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Er will nicht weniger als die Sprache dekolonialisieren: Fiston Mwanza Mujila, Grazer Schriftsteller aus Lubumbashi im Kongo, sieht sich in der Tradition der legendären Gruppe 47 und legt mit "Tanz der Teufel" seinen zweiten, vor surrealer Subjektivität strotzenden Roman vor; Mareike Fallwickls "Die Wut, die bleibt" erzählt kraftvoll von wortwörtlichen Befreiungsschlägen und dem Anspruch, nicht länger der familiären Selbstausbeutung ohnmächtig zuzusehen; und der welterste postmoderne Kriminalroman, Umberto Ecos "Der Name der Rose", erscheint zum Vierziger in einer neuen Prachtausgabe.
Die Frage nach dem guten Leben und den nötigen Rahmenbedingungen ist zeitlos: Wir gehen der Suche nach der perfekten Welt aktuell und historisch anhand von neun Neuerscheinungen nach. Außerdem unterziehen wir die bemerkenswerten Debütromane von Mirjam Wittig, Noemi Somalvico, Eva Raisig und Yara Nakahanda Monteiro einer akribischen Betrachtung und stellen auf 14 Seiten Junior die herausragenden Frühjahrsneuerscheinungen im Kinder- und Jugendbuchbereich vor.
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