Was Barack Obama glaubt () von Giorgio Bouchard

"Yes, we can!" Dieses Motto hat den Grundstein für Barack Obamas Wahlsieg im Jahr 2008 gelegt. Wer ist dieser Mann? Dieses Buch erzählt von der spirituellen Reise des amerikanische Präsidenten zum christlichen Glauben. Und von seinen Visionen für die Zukunft.

Yes, we can! Dieses Motto hat die Amerikaner fasziniert und den Grundstein für Barack Obamas Wahlsieg im Jahr 2008 gelegt. Die Verleihung des Friedensnobelpreises im Herbst 2009 hat den amerikanischen Präsidenten erneut in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gerückt. Wer ist dieser Mann? Woher kommen seine begeisternden Visionen? Als Sohn einer christlichen Mutter und eines der Herkunft nach muslimischen, aber atheistischen Vaters wuchs der amerikanische Präsident auf. Im Alter von 25 Jahren konvertierte Barack Obama zum Christentum, noch bevor er seine politische Karriere startete. Seine persönliche Suche nach dem Sinn des Lebens wurde vor allem durch Eindrücke geprägt, die ihm aus der Geschichte und der religiösen Leidenschaft der Afroamerikaner überliefert wurden. In diesem Buch wird deutlich, dass die politische Einstellung Barack Obamas stark in seinem persönlichen Glauben verwurzelt ist. Als erster afroamerikanischer Präsident der Vereinigten Staaten Amerikas verbindet er das amerikanische Freiheitsideal mit dem christlichen Glauben. So gelingt es ihm auf überzeugende Weise, sowohl gläubige als auch nicht-gläubige Menschen für einen grundlegenden gesellschaftlichen Wandel zu gewinnen, bei dem sowohl moralische als auch politische Wertvorstellungen eine gründliche Veränderung erfahren.

Giorgio Bouchard ist Theologe und Historiker. Von 1979 bis 1986 war er Moderator der Waldenser und von 1988 bis 1994 Präsident der Föderation Protestantischer Kirchen in Italien. Er ist Autor zahlreicher Bücher.