Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unserer Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereit gestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Dies schließt unter Umständen die Weitergabe Ihrer Daten in die USA ein, denen kein angemessenes Datenschutzniveau bescheinigt wird. Daher könnten diese Daten einem staatlichen Zugriff von US-Behörden unterliegen. Näheres finden Sie in unserer Datenschutzbestimmung. Ihre Einwilligung zur Cookie-Nutzung können Sie jederzeit wieder in der Datenschutzerklärung widerrufen.
Notwendige Cookies
Cookies dieser Gruppe sind für den ordnungsgemäßen Betrieb der Webseite erforderlich. Sie sind nicht zustimmungspflichtig und können nicht deaktiviert werden. Mit der Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden.
Komfort Cookies
Unsere Webseite verwendet an einigen Stellen externe Dienste um zusätzliche Funktionen zu Verfügung zu stellen. In diese Gruppe fällt zum Beispiel unsere Google Buchvorschau.
Marketing-/ Tracking-Cookies
Diese Art von Cookies erlauben es uns unter anderem festzustellen, welche Inhalte Sie besonders interessieren. So
können wir unseren Service für Sie weiter ausbauen und unsere Webseite stetig verbessern.
The book takes the form of ten letters addressed to Lockhart, the epistolary mode permitting Scott to be both conversational in tone and discursive in method. In these, Scott surveys opinions respecting demonology and witchcraft from the Old Testament period to his own day. As a child of the Enlightenment, he adopts a rigorously rational approach to his subject. Supernatural visions are attributed to'excited passion', to credulity, or to physical illness. The medieval belief in demons is based on Christian ignorance of other religions, leading to the conviction that the gods of the Muslim or Pagan nations were fiends and their priests conjurers or wizards. In the post-Reformation period, the primitive state of science and predominance of mystical explanations of natural phenomena fed fear of witchcraft. In the late sixteenth and seventeenth centuries, witches were hunted with near-hysterical zeal. Examining Scottish criminal trials for witchcraft, Scott notes that the nature of evidence admissible gave free reign to accusers and left the accused no chance of escape. Prisoners were driven to confess through despair and the desire to avoid future persecution. Scott also observes that trials for witchcraft were increasingly connected with political crimes, just as in Catholic countries accusations of witchcraft and heresy went together. Advances in science and the spread of rational philosophy during the eighteenth century eventually undermined the belief in supernatural phenomena, although pockets of superstition remain. Scott's account is amply illustrated with anecdotes and traditional tales and may be read as an anthology of uncanny stories as much as a philosophical treatise.
Schlagwörter zu:
Letters On Demonology and Witchcraft von Sir Walter Scott - mit der ISBN: 9783736807860
, Online-Buchhandlung
Kunden Rezensionen: Letters On Demonology and Witchcraft | Buch oder eBook | Sir Walter Scott
Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden. Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.