Geleitwort
Vorwort
1Einleitung
2Expedition ins Neuland
2.1Ein Blick zurück
2.1.1Die technischen Voraussetzungen der digitalen Kommunikation
2.1.2Die soziokulturellen Voraussetzungen der Digitalisierung
2.1.3Digitale Kommunikation im Kultursektor Was bisher geschah
2.2Web 2.0, Social Media oder digitale Netzwerkmedien?
2.2.1Web 2.0
2.2.2Social Media und Social Web
2.2.3Digitale Netzwerkmedien
2.2.4Online-Kommunikation
2.3Analoge vs. digitale Kommunikation
2.3.1Choice
2.3.2Curation
2.3.3Conversation
2.3.4Creation
2.3.5Collaboration
2.3.6Kontrolle und Verhaltenssteuerung (Control)
2.3.7Glaubwürdigkeit (Credibility)
2.3.8Rechtliche Herausforderungen (Copyright)
2.3.9Echtzeit (Currentness)
3Kartografie des Neulands
3.1Strategien
3.1.1Das POST-Modell von Li und Bernoff
3.1.2Das Content-Strategie-Haus nach Löffler und Michl
3.1.3Anforderungen an ein Konzept für Kultureinrichtungen
3.1.4Das Digital Engagement Framework als integratives Modell
3.1.5Der digital erweiterte Erzählraum
3.2Techniken und Modi des (digitalen) Kommunizierens
3.2.1Content-Marketing
3.2.2Influencer-Marketing
3.2.3Storytelling
3.2.4Co-Creation
3.3Digitale Strategien implementieren
4Die Ausrüstung fürs Neuland
4.1Sendungsorientierte Online-Kommunikation
4.1.1Webseite
4.1.2Banner- und Textlink-Werbung
4.1.3Suchmaschinenmarketing
4.1.4E-Mail-Marketing und Newsletter
4.1.5Affiliate-Marketing
4.1.6Datensammlung und -auswertung
4.1.7E-Commerce
4.1.8Sonstige Formen
4.2Interaktionsorientierte Online-Kommunikation
4.2.1Community-Marketing
4.2.2Blogging
4.2.3Mobile Marketing
4.2.4Online-Videomarketing
4.2.5Digitales Empfehlungsmarketing
4.2.6Social-Media-Monitoring und -Measurement
4.2.7Social-Media-Optimization
4.2.8Technologien
4.3Verhaltensregeln für das Neuland
4.3.1Krisenkommunikation und Shitstorm
4.3.2Neue Wege im Projektmanagement
4.3.3Rechtliche Aspekte
5Ausblick
Glossar
Stichwortverzeichnis
Literaturverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Dieses Buch gibt einen Überblick über die Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation für Kultureinrichtungen. Im ersten Teil werden die Besonderheiten der digitalen Kommunikation gegenüber analoger Kommunikation erklärt. Der zweite Teil beschäftigt sich mit Strategien und Techniken der digitalen Kommunikation und diskutiert, welche der einschlägigen Konzepte in welcher Weise auch im Kulturbereich angewendet werden können. Der dritte Teil schließlich gibt einen Überblick über die aktuellen Anwendungsfelder und Tools der digitalen Kommunikation sowie deren Chancen und Risiken. Hierbei werden viele erfolgreiche Anwendungsbeispiele aus dem Kultursektor herangezogen.
Christian Holst ist Programmkoordinator des Studiengangs Arts and Cultural Management an der Professional School der Leuphana Universität Lüneburg. Er unterrichtet zudem als Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen, darunter die HAW Hamburg und die Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Holst ist Mitbegründer und Vorstandsmitglied des stARTconference e.V., der sich mit der digitalen Transformation des Kulturbetriebs beschäftigt. Frühere berufliche Stationen waren die Zürcher Hochschule der Künste, das Opernhaus Zürich sowie das Oldenburgische Staatstheater.