Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unserer Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereit gestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Dies schließt unter Umständen die Weitergabe Ihrer Daten in die USA ein, denen kein angemessenes Datenschutzniveau bescheinigt wird. Daher könnten diese Daten einem staatlichen Zugriff von US-Behörden unterliegen. Näheres finden Sie in unserer Datenschutzbestimmung. Ihre Einwilligung zur Cookie-Nutzung können Sie jederzeit wieder in der Datenschutzerklärung widerrufen.
Notwendige Cookies
Cookies dieser Gruppe sind für den ordnungsgemäßen Betrieb der Webseite erforderlich. Sie sind nicht zustimmungspflichtig und können nicht deaktiviert werden. Mit der Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden.
Komfort Cookies
Unsere Webseite verwendet an einigen Stellen externe Dienste um zusätzliche Funktionen zu Verfügung zu stellen. In diese Gruppe fällt zum Beispiel unsere Google Buchvorschau.
Marketing-/ Tracking-Cookies
Diese Art von Cookies erlauben es uns unter anderem festzustellen, welche Inhalte Sie besonders interessieren. So
können wir unseren Service für Sie weiter ausbauen und unsere Webseite stetig verbessern.
Bruce McCormack offenbart die Widersprüche in Karl Barths Werk und präsentiert einen theologischen Neuentwurf
Beschreibung
Karl Barth gilt als der "Kirchenvater des 20. Jahrhunderts". Sein Erbe ist jedoch in Europa, vor allem aber in Nordamerika umstritten. Hier beherrscht die sogenannte Neo-Orthodoxie, welche Hans Urs von Balthasars These von einer Wende im Barthschen Denken von der Dialektik hin zur Analogie übernahm, noch heute die Barth-Rezeption. Bruce McCormack zeigt im Gegensatz zur Neo-Orthodoxie, dass Barth seit 1919 dialektischer und kritischer Theologe war. Diese Barth-Analyse ist der Auftakt von McCormacks konstruktiver Barth-Rezeption, in der er letzten Endes zeigt, dass Barths Betonung der göttlichen Erwählung der Menschheit mit Barths Begriff der göttlichen Freiheit unvereinbar ist. Im Anschluss daran erarbeitet sich McCormack die Prolegomena, die Christologie und auch die Trinitätslehre seines eigenen theologischen Entwurfs, der Barth letzten Endes hinter sich lässt. Als erstes Buch überhaupt stellt Geilhufes "Gnade als trinitarisches Sein" diese Arbeit McCormacks nun vor.
Autor
Dr. Justus Geilhufe ist Pfarrer der Kirchgemeinde am Dom zu Freiberg und der zuständige evangelisch-lutherische Seelsorger für die Studierendengemeinde der Technischen Universität Bergakademie. Er hat in Jena, Princeton, München und Leipzig Theologie, Philosophie und Leadership studiert. An der Universität Göttingen wurde er mit einer Dissertation zur Theologie Bruce McCormacks promoviert. Er leitet regelmäßig Einkehrtage und veröffentlicht zu den Themen Mission und geistliches Leben. Zudem ist Justus Geilhufe mittlerweile ein gefragter Vortragsredner. Er ist Mitglied des Alumni Association Executive Council des Princeton Theological Seminary sowie des Vorstandes des sächsischen Pfarrvereins.
Schlagwörter zu:
Gnade als trinitarisches Sein von Justus Geilhufe - mit der ISBN: 9783647567310
Bruce McCormacks; Gnade; Karl Barth, Online-Buchhandlung
Kunden Rezensionen: Gnade als trinitarisches Sein | Buch oder eBook | Justus Geilhufe
Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden. Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.