DuMont Wanderzeit im Allgäu (Mehrteiliges Produkt) von Veronika Wengert

Wandern im Allgäu auf die entspannte Tour ganz ohne Eile, in den Schlendermodus schalten, und einfach losziehen 20 herrlich entspannte Touren im Allgäu zum Genießen! Vorbei an rauschenden Wasserfällen, tiefer in die Klamm einsteigen oder über Wiesenpfade und durch Bergwälder bis hinauf zu den ersten Gipfeln immer mit einer urigen Alpenwirtschaft oder einem zünftigen Gasthof in der Nähe. Den Kies unter der Sohle spüren, über eine Baumwurzel hüpfen, den Wolken am Himmel zuwinken. Einen freien Tag, ein paar feste Schuhe mehr braucht es nicht für eine schöne Wanderung im Allgäu! Pures Lesevergnügen: Lebendig beschriebene Touren und Tipps für entspannte PausenInspirierendes Layout: Mit über 200 Fotos in jedem BandKommentierte Tourenkarten: Auf einen Blick sehen, was die Tour bereithältImmer wissen, wo's langgeht: Einfache und verständliche Wegbeschreibungen  Tipp: Für alle Touren gibt es GPSDaten im GPXFormat als Download zum Wanderführer Allgäu. So können die Wanderungen direkt auf dem Smartphone oder GPSGerät zum Navigieren verwendet werden. Jetzt ist Wanderzeit! Die neue, andere Wanderführer-Reihe von DuMont entdecken, deinen persönlichen Wanderführer kaufen und im Allgäu wandern - nix wie los auf Tour!

Blitzblauer Himmel bei Kaiserwetter und eine Portion Kaiserschmarrn als Krönung sorgen für majestätisch gute Laune bei Veronika Wengert. Die Reisebuchautorin, Journalistin und Übersetzerin entdeckt die Welt gerne ganz langsam und in Wanderstiefeln. Vor allem seit sie festgestellt hat, dass man von ihrer Wahlheimat Augsburg aus mit Bus und Bahn zu den schönsten Bergen, Schluchten und ganz gemütlichen Flachland-Wanderungen kommt.Jörg Dauscher wuchs im fränkischen Weißenburg an den Hängen des Juras auf. Wie schön es in der Heimat ist, wurde ihm erst während seiner Berliner Jahre klar. Inzwischen möchte er die Nähe zum Allgäu und den Bergen, die mittelalterlichen Städte Süddeutschlands, die Flussläufe und das ländliche Leben nicht mehr missen und hat Berlin den Rücken gekehrt. Was ihm jetzt allerdings fehlt, ist der öffentliche Nahverkehr. Auch deswegen ist er meist zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs.