Musiktheorie für Dummies (E-Book) von Michael Pilhofer

Musiktheorie für Dummies
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18,99 €* E-Book

ISBN-13:
9783527828388
Veröffentl:
2020
Einband:
E-Book
Seiten:
286
Autor:
Michael Pilhofer
Serie:
...für Dummies
eBook Format:
EPUB
eBook-Typ:
Reflowable E-Book
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Inhaltsverzeichnis

Über die Autoren7

Über den Übersetzer 7

Über die Fachkorrektoren 7

Einführung19

Über dieses Buch 19

Ein paar feste Regeln 20

Was Sie nicht lesen müssen 20

Törichte Annahmen über den Leser 20

Wie dieses Buch aufgebaut ist 21

Teil I: Der richtige Einstieg in die Musiktheorie 21

Teil II: Noten finden und verbinden 21

Teil III: Form, Tempo, Dynamik und noch viel mehr als Weg zum musikalischen Ausdruck 22

Teil IV: Der Top-Ten-Teil 22

Teil V: Die Anhänge 22

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 22

Wie es weitergeht 23

Teil I: Der richtige Einstieg in die Musiktheorie 25

Kapitel 1 Musiktheorie was ist das eigentlich?27

Seit wann gibt es Musikinstrumente? Und seit wann die Musiktheorie? 28

Licht aus, Spot an für die Grundlagen der Musiktheorie! 29

Das Allerwichtigste: Noten, Pausen und Takte 29

Vom Zusammenspiel der Noten 29

Musikalische Formen und Kompositionen verstehen 30

Was bringt Ihnen nun Ihr Musiktheorie-Wissen? 31

Kapitel 2 Was Noten wirklich wert sind 33

Meet the Beat! 34

Wie erkennt man den Wert einer Note? 34

Ein genauerer Blick auf die Noten 35

Was ist ein Notenwert? 36

Ganze Noten 37

Halbe Noten 38

Viertelnoten 38

Achtelnoten und noch kleineres Gemüse 39

Punkte und Bögen und anderer wichtiger Kleinkram 41

Wann punktiert man eine Note? 41

Halt, es fehlt noch der Haltebogen! 42

Und jetzt gehts ans Üben 42

Kapitel 3 Mach mal Pause 45

Wie kann ich Pausen im Notensystem erkennen? 45

Ganze Pausen 46

Halbe Pausen 47

Viertelpausen 47

Achtelpausen und noch kleineres Gemüse 48

Und wenn die Pause länger sein soll? 49

Übung: Noten und Pausen bunt gemischt 49

Kapitel 4 Musiker sollten niemals taktlos sein51

Takt? Metrum? Was ist das eigentlich? 51

Einfache Taktarten einfaches Spiel 52

Wie man bei einfachen Taktarten richtig zählt 53

Der 4/4-Takt 54

Der 3/4-Takt 54

Der 3/8-Takt 54

Der 2/2-Takt 55

Und jetzt wird wieder geübt! 55

Eine Idee schwieriger (aber auch nicht schwer): Die zusammengesetzten ungeraden Taktarten 56

Wie man zusammengesetzte ungerade Taktarten richtig zählt 57

Wie zählt man einen 6/8-Takt? 58

Wie zählt man einen 9/4-Takt? 58

Und jetzt dürfen Sie wieder üben! 58

Und jetzt noch die asymmetrischen Taktarten 59

Kapitel 5 Der richtige Beat ein Spiel ohne Grenzen63

Was Sie über Betonungen und Synkopen wissen müssen 63

Ein paar Grundregeln der Betonung 64

Was ist eine Synkope? 64

Auftakte die große Ausnahmevon der Regel! 66

Unregelmäßige Teilungen: Triolen und Duolen 67

Triolen machen alles interessanter 67

Und was sind jetzt Duolen? 68

Teil II: Noten finden und verbinden 69

Kapitel 6 Noten: Wann spielen? Wie erkennen? Wo finden?71

Noten, Notenschrift und Notenschlüssel 72

Der Violinschlüssel 73

Der Bassschlüssel 73

Der C-Schlüssel (in Form des Alt- und Tenorschlüssels) 74

Ganztonschritte, Halbtonschritte, Versetzungszeichen und Vorzeichen75

Wie man mit Halbtonschritten arbeitet 76

Und jetzt zu den Ganztonschritten 78

Was sind Versetzungszeichen? 79

Das Erhöhungszeichen 80

Das Erniedrigungszeichen 80

Doppelkreuz und Doppel- 81

Das Auflösungszeichen 82

Wie man Noten auf dem Klavier und auf der Gitarre spielt 82

Die Töne auf dem Klavier 82

Die Töne auf der Gitarre 83

Und wie merkt man sich das Ganze jetzt? 85

Kapitel 7 Alles über Dur- und Molltonleitern87

Alles über Durtonleitern 88

Wie man Durtonleitern auf der Gitarre und auf dem Klavier spielt 89

Jetzt gibts was aufs Ohr 92

Und jetzt wirds mollig 92

Die natürliche Molltonleiter auf dem Klavier und auf der Gitarre 93

Viel Spaß auch mit den harmonischen Molltonleitern! 94

Und so zaubern Sie mit der melodischen Molltonleiter 96

Lauschen wir dem Moll 98

Noch mehr Tonleitern? Hilfe! 98

Kapitel 8 Vorzeichen und der Quintenzirkel101

Werden Sie mit dem Quintenzirkel vertraut! 101

Erhöhungszeichen: Für Christina gehst Du abends Eis holen 104

Erniedrigungszeichen: Hat Erika auch den geilen Christian frisiert? 104

Wie man Durtonarten an ihren Vorzeichen erkennt 105

Und wie funktioniert das jetzt bei den Molltonarten? 106

Die ganze Vorzeichen-Wissenschaft auf einen Blick 107

C-Dur und a-Moll 107

G-Dur und e-Moll 108

D-Dur und h-Moll 108

A-Dur und fis-Moll 108

E-Dur und cis-Moll 109

H-/Ces-Dur und gis-/as-Moll 109

Fis-/Ges-Dur und dis-/es-Moll 110

Cis-/Des-Dur und ais-/b-Moll 111

As-Dur und f-Moll 111

Es-Dur und c-Moll 112

B-Dur und g-Moll 112

F-Dur und d-Moll 112

Kapitel 9 Das Intervall der Abstand zwischen zwei Tönen 113

Quantität: Notenlinien und Zwischenräume zählen 114

Und jetzt zur Qualität wir achten auf die Halbtonschritte 116

Wann werden welche Intervalle wie benannt? 117

Primen, Oktaven, Quarten und Quinten 117

Die reine Prime 117

Die übermäßige Prime 117

Die Oktave 118

Die Quarte 119

Die Quinte 121

Wie man Sekunden, Terzen, Sexten und Septimen erkennt 121

Die Sekunde 122

Die Terz 125

Sexten und Septimen 126

Wie man Intervalle aufbaut 127

Die Quantität bestimmen 127

Die Qualität bestimmen 127

Große und reine Intervalle in der C-Dur-Tonleiter 129

Und nun zum Dessert: Komplementärintervalle 130

Kapitel 10 Wie Akkorde aufgebaut sind133

Wie aus drei verschiedenen Tönen ein Dreiklang wird 134

Grundton, Terz und Quinte 134

Durdreiklänge 136

Molldreiklänge 138

Übermäßige Dreiklänge 139

Verminderte Dreiklänge 140

Der nächste Schritt: Die Septakkorde 142

Große Septakkorde 143

Mollseptakkorde 144

Dominantseptakkorde 144

Halbverminderte Septakkorde 145

Verminderte Septakkorde 146

Mollseptakkorde mit großer Septime 146

Alle Dreiklänge und Septakkorde auf einen Blick 147

A 147

As 147

H 148

B 148

C 148

Ces 149

Cis 149

D 149

Des 150

E 150

Es 150

F 151

Fis 151

G 151

Ges 152

Enge Lagen, weite Lagen, Umkehrung: Was man mit Akkorden alles machen kann 152

Enge und weite Lagen 152

Woran man eine Akkordumkehrung erkennt 153

Kapitel 11 Akkordfolgen und Kadenzen157

Zur Wiederholung und Vertiefung: Tonleitern und Akkorde in Dur und Moll 158

Wie man Akkordfolgen aufspürt und dem Kind einen Namen gibt 159

Benennung und Bezifferung der Akkorde 159

Stufen und Funktionen in Durtonarten 160

Stufen und Funktionen bei Molltonarten 161

Wie aus einem Dreiklang ein Septakkord wird 162

Akkordfolgen praktisch angewandt! 164

Der lockere Umgang mit Akkorden: Fakebooks und Tabulaturen 166

Der Weg in eine andere Tonart (Modulation) 167

Von der Akkordfolge zur musikalischen Kadenz 167

Authentische Kadenz 169

Der vollkommene Ganzschluss 169

Der unvollkommene Ganzschluss 169

Plagale Kadenz 170

Trugschlüsse 171

Der Halbschluss 172

Teil III: Form, Tempo, Dynamik und noch viel mehr als Weg zum musikalischen Ausdruck 173

Kapitel 12 Die Grundbausteine der Musik: Rhythmus, Melodie, Harmonie und Form175

Es ist der Rhythmus, bei dem ich mit muss! 176

Wie Melodie entsteht 176

Eine gute Melodie runde ab mit Harmonie 178

Die Arbeit mit musikalischen Phrasen und Perioden 180

Vom Formteil zur großen Form 181

Die einteilige Liedform (A) 182

Die zweiteilige Liedform (AB) 183

Die dreiteilige Liedform (ABA) 184

Die Brückenform (ABCBA) 184

Kapitel 13 Was Sie über die klassischen Formen wissen sollten185

Der Kontrapunkt war der Wendepunkt 186

Was ist eine Sonate? 186

Los gehts mit der Exposition 187

Verarbeitung von Themen: Die Durchführung 188

Bei der Reprise kehrt wieder Ruhe ein 188

Eine runde Sache: Das Rondo 189

Mit Fug und Recht beliebt: Die Fuge 190

Kombinieren beim Komponieren so entsteht eine Sinfonie 191

Zugabe, Zugabe ? Okay, noch ein paar klassische Formen und Gattungen 193

Konzert (Concerto) 193

Duo und Duett 193

Etüde 193

Fantasie 193

Kapitel 14 Zurück in die Gegenwart: Hier sind Blues, Jazz und Co.195

Den Blues »im Blut haben« 195

Die 12-taktige Bluesform 196

Die 8-taktige Bluesform 197

Die 16-taktige Bluesform 197

Die 24-taktige Bluesform 198

Die 32-taktige Form für Bluesballaden und Country 198

Jede Menge Spaß mit Rock und Pop! 199

Für alle, die gern improvisieren: Der Jazz! 201

Kapitel 15 Den Klang variieren durch Tempo und Dynamik203

Das richtige Tempo finden 203

Das Tempo in der Musiktheorie 204

Wie man mit einem Metronom arbeitet 204

Wie man die Tempobezeichnungen richtig liest 205

Mal schneller, mal langsamer: Das Tempo kann auch wechseln 207

LAUT??!! Leise ? Dynamik bedeutet Lautstärke 207

Graduelle Veränderungen der Lautstärke 208

Weitere musikalische Vortragsbezeichnungen 209

Wozu die Klavierpedale gut sind 210

Artikulationszeichen bei anderen Instrumenten 212

Kapitel 16 Die Klangfarbe und Akustik von Instrumenten215

Welche Farben hat die (Musik-)Welt? 216

Das Einschwingen: Die ersten Sekundenbruchteile geben den Ausschlag! 216

Das Timbre der eigentliche Körper eines Tons 217

Wenn ein Ton in den letzten Zügen liegt: Der Ausklang 218

Sitzordnungen und die Frage, welcher Musiker wo sitzt 219

Teil IV: Der Top-Ten-Teil 221

Kapitel 17 Zehn häufig gestellte Fragen zum Thema Musiktheorie223

Warum ist Musiktheorie so wichtig? 223

Ich mache bereits Musik ohne theoretisches Wissen! Wozu sollte ich mich jetzt noch damit herumärgern? 224

Warum taucht in Musiktheorie-Büchern immer wieder die Klaviatur auf? Ich spiele doch gar kein Klavier! 224

Gibt es eine Blitzmethode, um Noten lesen zu lernen? 225

Wie erkenne ich eine Tonart an den Vorzeichen? 225

Lässt sich ein Musikstück in einer anderen Tonart spielen? 226

Wenn ich zu viel über Musiktheorie weiß, kann ich dann überhaupt noch anständig improvisieren? 226

Kann ich mit der Theorie auch als Schlagzeuger etwas anfangen? 227

Wieso ausgerechnet zwölf Töne? 227

Wie hilft mir die Musiktheorie dabei, mir ein Musikstück besser einzuprägen?     227

Kapitel 18 Zehn Musiktheoretiker, die man kennen sollte229

Pythagoras (582507 v Chr.) 229

Boethius (480524) 230

Gerbert von Aurillac/Papst Sylvester II (9501003) 231

Guido von Arezzo (9901040) 231

Nicola Vicentino (15111576) 232

Christiaan Huygens (16291695) 232

Arnold Schönberg (18741951) 233

Harry Partch (19011974) 233

Karlheinz Stockhausen (19282007) 233

Robert Moog (19342005) 234

Teil V: Anhänge 235

A: Musikbeispiele zum Buch237

B: Grifftabellen für Akkorde 241

Glossar 279

Stichwortverzeichnis 283

Beschreibung
Viele Musiker - ob Anfänger oder Fortgeschrittene - empfinden Musiktheorie als abschreckend und fragen sich: "Wozu das Ganze?" Die Antwort ist einfach: Schon ein wenig Grundwissen über Musiktheorie hilft Ihnen, Ihre Bandbreite als Musiker enorm zu vergrößern. Michael Pilhofer und Holly Day erklären Ihnen leicht verständlich alles Wichtige, was Sie über Musiktheorie wissen müssen - vom Lesen von Noten bis zum Komponieren eigener Songs. Sie erfahren alles über Rhythmus, Tempo, Dynamik und Co., lernen, wie Tonleitern und Akkordfolgen aufgebaut sind, wie Sie vorgehen müssen, um einer Melodie auch Harmonie zu verleihen und vieles mehr. Wenn Sie dachten, Musiktheorie sei trocken, dürfte dieses Buch eine angenehme Überraschung für Sie sein.
Autor
Michael Pilhofer unterrichtet Musiktheorie und arbeitete fast 20 Jahre als professioneller Musiker. Holly Day ist Musikjournalistin und schreibt für zahlreiche Musikmagazine.

 

Schlagwörter zu:

Musiktheorie für Dummies von Michael Pilhofer - mit der ISBN: 9783527828388

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