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«Wies haut eso geit im Läbe, mängisch hani s Gfüeu, i heigi, trotzdäm dass i vüu gschaffet ha, nüt erreicht, wie dä aut Ma bim Hemingway, wo kei Fisch het gfange.» Ernst Burrens Figuren sinnieren über ihr Leben oder sitzen vor dem Fernseher, versuchen, ihre Ängste loszuwerden und der Einsamkeit zu entfliehen, freuen sich über Komplimente: «Mir het es Läbe lang niemer gseit, i heigi schöni Ouge» oder auf das, was nach dem Tod kommt: «I bi überzügt, dass i im nöchschte Läbe im zentrale Mittufäud vom FC Barcelona e gfiirete Schtar bi, so wie jetze dr Messi».
Autor
1970 erschien sein erstes Buch «derfür und derwider». Seitdem schreibt Ernst Burren in Mundart. Er lebt im solothurnischen Oberdorf, wo er 1944 geboren wurde. Für sein Werk erhielt er viele Auszeichnungen, zuletzt den Schweizer Literaturpreis für den Roman «Dr Chlaueputzer trinkt nume Orangschina».
Schlagwörter zu:
Nume no vor em Färnseh von Ernst Burren - mit der ISBN: 9783305004447
Einsamkeit; FC Barcelona; Fernseh; Färnseh; Komplimente; TV, Online-Buchhandlung
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