"The Last Frontier" - den Beinamen trägt Alaska nicht umsonst: Hier, im am dünnsten besiedelten US-Bundesstaat, ist alles größer und weiter ist als im Rest der Welt. Charakterisiert vom Mount McKinley, von Abertausenden von Seen und vom Yukon River, der es durchzieht. Vor 150 Jahren von den Russen verhökert, wurde das Land als "Gefriertruhe" ...
Vorweg
Size matters Klar kommt's auf die Größe an!
Into the Wild
Unterwegs auf Wasserwegen und legendären Highways durch die wilde Weite
Galoppierende Gletscher, Elchkötel, die vom Himmel fallen, und sechzig Tage ohne Sonne
Dresscode in Alaska:Cheechakos in kultig braunen Gummistiefeln
Alaska ist kein Zoo! Moskitos und andere Tiere
Über Eskimoeiscreme, fliegende Taco-Trucks und Lachs ohne Ende
Plumpsklos und warum ohne Klebeband und blaue Bauplane hier gar nichts geht
Schwarzes Gold und geschenktes Geld Alaskaner haben's besser!
Von der Volksheldin zur Verräterin. Und plötzlich hat Sarah keiner mehr lieb
Sport? Zwei Kufen, sechzehn Hunde, und ab die Post!
Die Inuit in Alaska heißen Eskimos!
Der Große Fluss
The Last Frontier
Die letzte Wildnis in einem gezähmten Land?
"The Last Frontier" - den Beinamen trägt Alaska nicht umsonst: Hier, im am dünnsten besiedelten US-Bundesstaat, ist alles größer und weiter ist als im Rest der Welt. Charakterisiert vom Mount McKinley, von Abertausenden von Seen und vom Yukon River, der es durchzieht. Vor 150 Jahren von den Russen verhökert, wurde das Land als "Gefriertruhe" verlacht - noch ehe echtes Gold und lange bevor das Schwarze Gold entdeckt wurden. Der Autor erlebt den Alltag zwischen Anchorage und Fairbanks, zwischen der Kapitole Juneau und dem Künstlerstädtchen Homer. Er spürt der Faszination des Iditarod und dem kulturellen Erbe der Indianer und Eskimos nach. Erzählt, wie man hier arbeitet und wohnt, was außer Kaffee und Lachs auf dem Speiseplan steht.
Dirk Rohrbach, 1968 in Hanau geboren, ist Reisender, Fotograf, Journalist und Arzt. Er zählt mit seinen preisgekrönten Livereportagen zu den renommiertesten und erfolgreichsten Vortragsreferenten im deutschsprachigen Raum. Er bereist intensiv Nordamerika, umrundete die USA mit dem Rad und paddelte auf dem Yukon-River von den Quellseen durch Kanada und Alaska bis zum Beringmeer. Außerdem engagiert er sich mit Projekten zur Rettung der Sprachen der amerikanischen Ureinwohner. Er pendelt ohne festen Wohnsitz zwischen Amerika und Europa, von ihm liegen u.a. vor "Yukon: 3000 Kilometer im Kanu durch Kanada und Alaska" und die "Gebrauchsanweisung für Alaska".