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Die "Luther21" ist eine sprachliche Überarbeitung der Lutherbibel 1912. Veraltete Begriffe und Ausdrucksweisen wurden dem gegenwärtigen Sprachgebrauch angepasst. Das Ziel war: Möglichst nah am Urtext zu bleiben, die kraftvolle Sprache Luthers wirken zu lassen und doch eine gut verständliche, in unsere Zeit sprechende Übersetzung zu schaffen, indem man 'dem Volk aufs Maul schaut', wie Luther es so treffend sagte. Geläufige Lutherausdrücke bleiben jedoch erhalten. Da die griechischen Begriffe im Neuen Testament oft mehrere deutsche Wörter umfassen, wurde ein griechisches Wort nicht immer mit demselben deutschen Wort wiedergegeben. Auch die Satzstellung wurde angepasst, wo sich seit der Lutherzeit die deutsche Redeweise verändert hat. Auf Martin Luther selbst geht der Brauch zurück, wichtige Bibelworte als Kernstellen durch eine halbfette Schrift hervorzuheben. Berücksichtigt wurde auch die neue deutsche Rechtschreibung 2006. Dank dieser Anpassungen ist eine aktuelle, lebensnahe, für Jung und Alt verständliche Bibel entstanden.