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"Eine blühende Solokarriere aufgebaut auf einfallsreicher Programmgestaltung und einem sondierenden Interpretationsstil", sagt die New York Times über Daniel Hope. Auf seinem neuen Album erkundet der Stargeiger die Diversität amerikanischer Musik in atemberaubenden neuen Bearbeitungen von Werken aus Klassik und Jazz, die von George Gershwin, Aaron Copland, Leonard Bernstein, Kurt Weill, Florence Price, Duke Ellington, Sam Cooke und Samuel A. Ward stammen. Begleitet wird Hope vom Zürcher Kammerorchester und von großartigen Gastmusiker*innen, u.a. Soul-Sängerin Joy Denalane und renommierten Jazzpianisten Marcus Roberts. Als künstlerischer Leiter des New Century Chamber Orchestra in San Francisco hat Hope einen engen Bezug zur amerikanischen Kulturlandschaft und dies wird nun auf seinem Album "America" durch vielfältige und faszinierende Werke musikalisch erlebbar. "In jüngster Zeit gibt es eine starke Bewegung mit dem Ziel, afro-amerikanische Komponisten wiederzubeleben und neu zu entdecken, etwa Florence Price oder William Grant Still. Es gibt noch viele andere Komponisten, deren Geschichten erst heute erzählt werden?", sagt Hope. Markus Roberts fügt hinzu: "Amerikanische Musik verkörpert das amerikanische Leben: Flexibilität und die Fähigkeit, kontinuierlich etwas zu erschaffen und neu zu gestalten". Hope und Roberts sind über die Jahre oft zusammen aufgetreten; mit dieser Aufnahme faszinieren sie einmal mehr durch einen exzellent musizierten Dialog zwischen Jazz und Klassik.
Kunden Rezensionen: Daniel Hope: America | Buch oder eBook | Zürcher Kammerorchester
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